Fotoalbum zur Leipziger Buchmesse 2024

Stand des Katapult Verlags. Auf großen Holzschildern stehen anti-rechte und demokratische Slogans.

Es ist einfach sechs Jahre her, dass ich zuletzt auf der Leipziger Buchmesse gewesen bin. 2019 bin ich stattdessen zur Podcast-Konferenz „Subscribe“ gefahren, weil „och, ist doch eh jedes Jahr wieder.“ Kurz darauf die Pandemie: „Hold my covid test“. Jetzt war ich endlich wieder da – und so sehr dabei: Emotions much. Deshalb gibt es hier jetzt im Weiteren „nur“ noch meine Bilder und ein paar mitgeschriebene Zitate. Könnt ihr selbst hingucken und hin fühlen : )

Stand des Katapult Verlags. Auf großen Holzschildern stehen anti-rechte und demokratische Slogans.
Katapult Verlag: „Nie wieder 1933“ und „AFD KACKÉ“

LBM: Donnerstag, 21.3.2024

Annette von Droste-Hülshoff hat ihre Gedichte universell formuliert. Sie befreit die Liebe von Geschlecht. Es geht nicht mehr um die bürgerliche Erwartungshaltung. Dafür sexualisiert sie oft Landschaften, was in der Analyse gerne überlesen wurde.

Angela Steidele auf der Buchmessen-Bühne des LiteraturRat NRW e.V.

Toxisch impliziert das Gegenteil von „Reinheit“, aber es geht um Ent-Dramatisierung und um Ent-Schämung – nicht darum, Macht weiter zu glorifizieren.

Sophia Fritz auf der taz-Bühne. Im Gespräch mit Aron Boks über ihr Buch „Toxische Weiblichkeit“

LBM: Freitag, 22.3.2024

Wir möchten mit dem Buch den Begriff „Freiheit“ von den Rechten zurückholen, zum Beispiel während Corona … Das Buch soll ein Hoffnungsblick sein, eine Utopie.

Tanja Raich, Herausgeberin von „Frei sein“

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Schau dir auch meine anderen Fotos an.

LBM: Samstag, 23.3.2024